…ein frohes neues Jahr đ
Wir lassen es ruhig angehen. Bleibe mit meinen MĂ€dels unter uns. Vielleicht gehen wir kurz rĂŒber zu einer Freundin meiner Tochter, da die Eltern auch nichts spektakulĂ€res vorhaben. Es gibt immer wieder neue neue Jahre.
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Also, kommt alle gut rein, rutscht nicht aus und ohne Hals- und Beinbruch!
Und weil es immer noch Weihnachten ist, gibt es hier nochmal alles komplett.
Liebe Gruppenblogmitglieder und -leser,
hier findet Ihr unsere komplette Weihnachtsgeschichte 2017 als Audioversion, als Link zur Geschichte als PDF sowie die gesamte Geschichte auch noch einmal im Eintrag!
Die Autoren Corona, Berta, Ichbinsg, Annsworld1987, Lesenbiene und Brathahn und der Sprecher der Audioversion Sigurd6 wĂŒnschen Euch Frohe Weihnachten und hoffen, Euch hat unsere Weihnachtsgeschichte gefallen.
Zur Weihnachtsgeschichte 2017 als PDF HIER klicken
Das magische Weihnachtsgeschenk
Ein Mann in Lumpen Ă€chzte durch den kalten Schnee. Der Mond schien eisig vom klaren, schwarzen Sternenhimmel. Schwer zog er einen riesigen, braunen Sack hinter sich her. Er hatte den drauĂen im Wald neben einer groĂen Kiefer gefunden. Seine Finger froren und wurden fast zu Eisklumpen, aber sein Körper schwitze vor Anstrengung, da der Sack ziemlich riesig und schwer war. Verstohlen blickte er sich immer wieder um, aber da war niemand, der ihn beobachten könnte. SchlieĂlich war er allein im finsteren Wald. Nur der Mond leuchteteâŠ
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Und fĂŒr all diejenigen, die lieber zuhören als lesen, können sich nun unsere hĂŒbsche, nette, zu Herzen gehende Weihnachtsgeschichte anhören. Vielleicht gemeinsam unterm Baum, im Kerzenlicht im Kreise eurer Lieben.
Das magische Weihnachtsgeschenk
Und an Sigurd ein ganz dickes Dankeschön, dass er fĂŒr uns die Geschichte erzĂ€hlt hat. Wir hatten sehr viel SpaĂ miteinander und ahnten nicht, das daraus etwas Wunderbares wurde.
Allen noch mal ein herzliches, wunderschönes Weihnachten. Ich wĂŒnsche euch viel SpaĂ beim Zuhören.
Das Finale! Hier haben wir unser ganzes Herzblut hineingesteckt. Wir hoffen, dass euch allen die Geschichte gefÀllt. Es hat mir sehr viel Spaà gemacht und dadurch 5 liebe Menschen liebgewonnen.
Ich wĂŒnsche euch frohe Weihnachten đđ
Gemeinsam machten sich nun alle auf den Weg. Die anderen Zwerge flitzten schon bald voraus, da sie sich um das Dorf herum in den Tannen verstecken wĂŒrden. Langsam stiefelten Rofibald-Geruwim, Heinrich und Josef durch den hohen Schnee, als Rofibald-Geruwim plötzlich stehen blieb. âIch muss mich hier leider von euch verabschieden,â sprach er zu Heinrich und Josef, âda ich unerkannt bleiben muss. Aber eine Neuigkeit habe ich noch fĂŒr dich.â, sagte der Zwerg nun zu Heinrich gewandt. Heinrich schaute ihn verwundert an. âDa du nun, genau wie Josef, auch ein Helfer geworden bist, bekommst du einen neuen Namen. Von nun an wirst du von uns Bonum genannt. Bonum, der Gute.â Heinrichs Brust erfĂŒllte sich mit Stolz. Er kniete sich nieder und umarmte den kleinen Zwerg: âIch bin dir so dankbar lieber Rofi!â Rofibald-Geruwim klopfte ihm auf die Schulter: âDu kannst alles schaffen, Bonum. Glaube immer an dich und sei guter HoffnungâŠ
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Und unsere wunderschöne Weihnachtsgeschichte geht weiter. Da die letzte Episode, an der wir alle gemeinsam geschrieben haben, zu lang geworden ist, wurde diese geteilt.
Heute um 14 Uhr könnt ihr den Schluss lesen. Und die absolute tollste Ăberraschung dazu ist, das wir eine Art Hörbuch dazu haben. FĂŒr die Sehschwachen und Lesefaulen. đ Und so könnt ihr noch heute vor oder zur Bescherung, euren Lieben die Geschichte vorlesen oder einfach nur anhören.<<
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Die letzte Episode ist doch ein wenig lĂ€nger geworden als erwartet, daher kommt hier der erste Teil unserer AbschluĂepisode, den zweiten Teil könnt Ihr ab 14:00 Uhr hier lesen!
Mit einem lauten Knall krachte diese gegen die Hauswand. DrauĂen tobte plötzlich ein Schneesturm. Wind und Schnee wehten durch die weit offene TĂŒr herein. Heinrich erschrak heftig und rief: âWir mĂŒssen die TĂŒr schlieĂen!â Er wollte gerade nach vorn stĂŒrmen, um diese so schnell wie möglich zuzuwerfen, als ihn schon der nĂ€chste Schreck ereilte. Ein groĂer Kopf mit einem riesigen Geweih schaute hinein und grinste Heinrich an. Heinrich stolperte rĂŒckwĂ€rts und plumpste auf seinen Hintern. Altum war schnell zur Stelle und half ihm lachend wieder auf die Beine. âDieser Elch hat gegrinst!â, rief Heinrich voller Staunen. âIch trĂ€ume, ich trĂ€umeâŠâ Er kniff die Augen zu und hörte Altum immer noch lachen. Heinrich wollte nur noch aufwachen, denn das konnte alles nichtâŠ
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Gedankenreise zwischen den Galaxien 
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