…und die Tür steht für alle offen. Nehmt doch gerne Platz. Die Crew steht bereit und die Weltraumgräfin sitzt geduldig im Cockpit.
Wenn ihr nicht einiges verpassen wollt, dann folgt mir doch gerne ins andere Universum. Dieses hier ist leider voll.
https://weltraumgraefin.wordpress.com/2023/07/11/willkommen-in-meiner-kleinen-galaxie/
Nur die Welt ist zu klein. Oder mein Blog. Und da hier alles gestopftevoll ist, bin ich mal ein wenig in anderen Sphären umhergedüst und habe noch einen anderen schönen Platz im Weltenraum gefunden.
Ich muss mich natürlich noch ein wenig einrichten. Daher ist es etwas leer und karg dort. So wie man sich eine neue Wohnung einrichtet. Es braucht seine Zeit. Und eines Tages ist dann alles schick und schön dort.
Wer mag, kann mir gerne folgen. Ich nehme euch mit in meinem Raumschiff 🛸 und schweben hier hinüber:
👉🏼 https://weltraumgraefin.wordpress.com/2023/07/11/willkommen-in-meiner-kleinen-galaxie/ 👈🏼
Diese Aktion wird von Grinsekatz geführt.
1️⃣ Text ✍️ , 💯 Wörter , 3️⃣ Begriffe
Neben dem Stöckelschuh möchte ich auch meine andere kreative Seite zeigen, daher kann es immer mal vorkommen, dass hin und wieder ein Doppeldrabble erscheint.
Familienzusammenkunft – verkneifen – reserviert
Er hasste diese Familienzusammenkünfte. Immer dieses Getue und Heuchelei. Machen ein auf Superlieb: Ach-was-haben-wir-uns-alle-gern. Er wusste genau, wie das Ganze immer endete. Er hatte auf diese ganze Chose keinen Bock mehr.
Abseits von allem, hatte er sich in eine Ecke gesetzt, um so unauffällig wie möglich zu sein. „Naaa! So reserviert heute“, stupste ihn einer seiner Onkel an, der schon ziemlich einen Sitzen hatte.
Er spürte, wie die Wut langsam in ihm hoch kochte. Am Liebsten hätte er jeden einzelnen ins Gesicht gebrüllt. Aber er verkniff sich das. Er wollte nur das Ende abwarten. Wenn alle die Bowle ausgetrunken haben.
Diese Aktion wird von Grinsekatz geführt.
1️⃣ Text ✍️ , 💯 Wörter , 3️⃣ Begriffe
Familienzusammenkunft – verkneifen – reserviert
Und weiter geht es mit unserer Frau Stöckelschuh.
Teil 29 👉🏼 Zu Teil 28
Alle Wärter lagen bewusstlos am Boden. Auch der Doktor Tod. Der sah wirklich ziemlich tot aus. Mit verkniffenen Augen, wegen den starken Kopfschmerzen, starrte sie ihn lange an. Der war definitiv tot, denn das eine Skalpell steckte in seiner rechten Schläfe. Sie blickte weiter um sich. Die anderen Insassen standen herum, weinten und umarmten sich wie bei einer Familienzusammenkunft. „Wir müssen hier raus“, flüsterte jemand. Die Einäugige hatte inzwischen ihre Wunde versorgt. Frau Stöckelschuh war ziemlich erstaunt. Während ihrer Ohnmacht sind die anderen aus ihren Krankenbetten raus und haben hart gekämpft. Nur einer stand abseits. Er verhielt sich reserviert und zurückhaltend.
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Mir wurde heute mal wieder meiner Existenz bewusst.
Ich existiere. Mich gibt es. Mich gibt es wirklich. Ich stecke in diesen Körper. Nehme mich bewusst wahr. Meine Hände, Beine, Füße, das Gesicht. Wieso bin ich da? Wieso wurde gerade ich geboren? Ich bin hier. Hätte ich auch in einem anderen Körper geboren werden können? Wenn meine Mutter meinen Vater nicht kennengelernt hätte, wo wäre ich da? Es würde mich gar nicht geben. Oder wenn meine Oma meinen Opa nicht begegnet wäre. Wenn ich die ganze Linie zurück gehe, all die Begegnungen zweier Menschen, was dazu führte, dass ich jetzt nun tatsächlich existiere. Ich wurde geboren und bin herangewachsen. Mich gibt es tatsächlich. Ich bin da. Ich bin ich.
Je länger ich mir meiner bewusst werde und gewahr nehme, um so komischer wird es. Weil ich tatsächlich ich ich bin. Ich atme, esse, trinke, lebe… und so unvorstellbar es auch ist, ich werde auch sterben. Dann bin ich nicht mehr da. Eine von vielen. Und dennoch, ich existiere. Ich bin hier. Mich gibt es wirklich.
Diese Aktion wird von Grinsekatz geführt.
1️⃣ Text ✍️ , 💯 Wörter , 3️⃣ Begriffe
Neben meiner Drabblefortführung mit der Frau Stöckelschuh 👠 , hatte ich dieses mal Lust, auch mal was anderes zu schreiben. Und dabei kam das heraus:
Treppe – überrascht – schweben
Er aß unten zu Abendbrot, als er Geräusche von oben hörte. Er war definitiv allein im Haus. Er stand auf, um nachzuschauen. Als er vor der Treppe stand, war er sehr überrascht, seine verstorbene Frau zu sehen. Schwebend kam sie auf ihn zu und stürzte sich schreiend auf ihn: „Ich komme dich holen!“
Am nächsten Morgen wachte er oben in seinem Bett auf und dachte über seinen merkwürdigen Traum nach. Er schlurfte schlaftrunken zur Treppe, um sich unten einen Kaffee zuzubereiten. Er konnte förmlich spüren, wie er schwebte. Und was war er überrascht, seinen toten Körper unten liegen zu sehen.
Diese Aktion wird von Grinsekatz geführt.
1️⃣ Text ✍️ , 💯 Wörter , 3️⃣ Begriffe
Treppe – überrascht – schweben
Teil 28 👉🏼 Zu Teil 27
Sie wäre am liebsten weitergerannt. Zum Aufzug, den sie am Ende des Totenraumes erblickte. Der Weg in die Freiheit. Aber die Einäugige rangelte mit Doktor Tod am Boden. In diesem Moment stürzten zwei Wärter herein. Hintenan der Drei-Meter-Wärter. Der Riese durchschritt im Nu den Krankenraum. Frau Stöckelschuh hatte keine Chance mehr. Sein Knüppel schlug gegen ihre Stirn. Sie schien förmlich zu schweben und wusste, dass sie gegen die Ohnmacht nichts tun konnte…
„Hey, wach auf!“, drängte sich eine Stimme an ihr Ohr. Mit hämmernden Schädel, als wäre sie eine Treppe runtergestürzt, richtete sie sich auf und sah sich überrascht um.
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Gedankenreise zwischen den Galaxien 
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