Der Schreck im Nacken 

Welchen Part erzähle ich euch zuerst? Den Traurigen oder den Lustigen?

Ich fang mal mit dem traurigen Teil an. Als wir bei Omma und Oppa ankamen, war die Freude und Überraschung groß. Leider wurde diese mit einem Schrecken gedämpft, als wir unsere Liebe Oma und Mutter sahen. Aus einer fülligen , lebensfrohen Frau war nur ein Häuflein übrig. Ausgemergelt, dünn geworden, aschfahle Haut, die Augen, die schon gen jenseits blicken. Tränen standen uns in den Augen. Aber sie hatte ein Hoch, ihr ging es besser, aß mit uns, konnte einigermaßen laufen. Trank genug und war voller Appetit. Ihre Stimme klang auch viel besser. Und hat ihren 80. Geburtstag gut überstanden. 

Dann kam der Tag, wo sie zum Arzt gebracht werden sollte, mit dem Fahrdienst. Da rebellierte vor Aufregung ihr Magen und Darm. Nun wurde wieder alles verschoben. Morgen ist es endgültig. Morgen wird sie abgeholt. Wenn sie sich wieder weigert, kommt der Notdienst. Und ja, sie sagt, sie will leben und kämpfen. Sie ist geistig auch wieder voll da und weiß von ihren Halluzinationen. Aber nach einem Hoch, geht es auch wieder bergab. Denn heute klingt sie nicht so gut. Aber was soll man machen? Sie ist alt, und geht dem Ende entgegen. Man kann dem nichts aufhalten, außer es angenehmer zu gestalten. Der Tod mit der Sense steht schon da. Und niemand will ihn einlassen und wir kämpfen mit. Für sie , für uns und unsere Angst ist groß. 

Es ist traurig, aber jeder von uns muss da durch, jeder hat diesen Moment erlebt oder wird ihn erleben, der Tag ist unausweichlich. Ich möchte kein Mitleid, ich möchte nur das Leid teilen, weil ich weiß, dass jeder von euch auch schon in diesen Situationen war. 😢
So! Da das Leben so oder so weitergeht, auch im traurigsten Moment, erlebte ich den größten Schrecken meines Lebens. Das wird jetzt ein bisschen lustiger, vor allem für die, die einen meiner Ängste kennen. 

Nach dem wir Abends zurück zu unsrem Hotelzimmer fuhren, lief ich mit dem Hund noch eine letzte Runde Gassi auf dem Platz. Die Kids warteten im Hotelbereich vorne auf mich. Ich lief dann mit dem Stinker hinein. Da kribbelten mich meine Haare im Nacken, was mich nervte, und zippelte an meinen Zopf und kratzte mich. Wieder krabbelte mich was und dachte, die verfluchten Haare verfangen sich ständig im Jackenkragen. Auf dem Weg zum Fahrstuhl sagte ich, man solle doch mal schauen, ob da nicht so’n Käfer rumkrabbelte. Erst veralberten mich meine Kids und ich blickte in den Fahrstuhlspiegel… da ging das Geschreie los. Die Mädels schrien und ich schrie wie am Spieß. Denn aus der Jacke im Kragen lugten fette Spinnenbeine hervor. In Kampfstellung verkroch sich eine riesige fette Monsterspinne unter der Jacke in meinem Hals hinein. 

MACHT DIE RAUS! MACHT DIE WEG!!!! Ich schrie und schrie, die Mädels schrien bis man mir die Spinne rausschnippte, die dann in der Kapuze landete und ein Spinnenbein verlor, das im Kragen hängen blieb. Ich sag euch, wir haben das ganze Hotel zusammengebrüllt. 

Im Zimmer zog ich alles aus und hatte vor Panik gezittert wie Espenlaub. Später in der Nacht noch Alpträume und ständiges kribbeln im Gesicht und Nacken. 🤣 Ich möchte nicht wissen, was die anderen Gäste in ihren Zimmern sich gedacht haben. 😅😂 Die Spinne war am Ende auf dem Fahrstuhlboden, wo die am nächsten Tag verschwunden war. Warum ich? Warum ich mit der größten Insektenphobie, muss mir so ein Riesenviech in die Jacke fallen? Eine fette ausgewachsene Spinne auch noch. 😆 Üäää, ist das ekelhaft… 😵

39 Antworten auf „Der Schreck im Nacken 

  1. Zum ersten Teil: Leider ist es so, dass wir alle immer wieder Abschied nehmen müssen. Dabei zuschauen zu müssen, wie es dem Ende unaufhaltsam immer mehr entgegen geht, ist wirklich schlimm. Und trotzdem ist es auch schön, begleiten zu können. Für die später Hinterbliebenen ist das ja immer ein wichtiger Teil im Leben und für die, die gehen müssen, eine Hilfe. So Situationen sind leider immer sehr schwer.
    Das mit der Spinne ist ja wirklich gruselig, obwohl ich auch etwas lächeln musste, bei dem Gedanken, wie ihr auf andere gewirkt haben müsst und wie ihr euch angehört habt bei eurer Kreischerei. Ich habe zwar keine Angst vor Spinnen, aber mit dir tauschen wollte ich auch nicht und ich denke, sogar ich hätte da wohl etwas panisch reagiert. Grausam, wenn man dann auch noch eine Insektenphobie hat. 😦

    Gefällt 2 Personen

    1. Und irgendwann sind wir auch in dieser Situation, zu wissen, es geht zu Ende. Und dann in traurige Gesichter siehst.
      Jeden Tag reden und schreiben wir uns und versuchen, jeden Moment festzuhalten. Die Kinder haben die Oma auch zum Abschied ganz doll gedrückt, weil wir nicht wissen, ob wir uns nochmal wiedersehen. Und je nach dem, wie es sich entwickelt und ich kann, fahre ich nochmal alleine runter zur Unterstützung. Um meiner lieben Schwiegermama nahe zu sein.
      Also, wenn ich an die Spinne denke, kommt mir immer noch das Grausen dann kitzeln mich die Haare und ich erschrecke mich 😅 Frag mich nur, von wo die sich nur abgeseilt hatte. 😖

      Gefällt 1 Person

      1. Vielleicht geht es aber auch ganz schnell bei uns – keiner kennt weder Tag noch Stunde. Und beides hat etwas für sich – wie ich finde.
        Sich noch austauschen zu können, wie ihr es macht, gibt einem die Möglichkeit, schon im Vorraus ausgiebig Abschied zu nehmen. Das kann später sehr tröstlich sein.
        Ich finde es toll, wie ihr es macht.
        Ich hoffe, das Kribbeln hat bei dir inzwischen wieder nachgelassen. 😀

        Gefällt 1 Person

      2. ohhh, ich hatte heute auch ein kribbliges Erlebnis, auch mit so einem Tierchen, vielleicht blogge ich es noch die Tage, aber du schaust dir den Beitrag dann besser nicht an, ich stelle sicher auch ein Foto ein, vielleicht auch ein Video ^^ …ich habe tatsächlich auch einmal ordentlich aufgeschrien, aber nur weil ich mich so erschreckt habe – und ich musste sofort an dich denken…ich war froh, dass ich meine mit deiner Geschichte nicht tauschen musste, ich hatte sie ja „nur“ vor mir ohne dass sie mich berührte

        Gefällt 1 Person

  2. Ich habe kürzlich zum ersten Mal eine gute Bekannte in den Tod begleitet, und das war eine `versöhnliche´ Erfahrung mit dem Tod.
    Mein Leitspruch dazu:
    Wer gestorben ist, ist noch lange nicht tot. Sie leben in uns weiter. In diesem Sinne haben wir Abschied genommen.
    Ja und wenn man weiß, wie nützlich Spinnen sind, sollte man sich mal näher mit ihnen beschäftigen und dazu hab ich auch einen Spruch kre-iert:
    `Spinne am Morgen hat Gold im Mund´.
    Und wenn du gestattest sitzt mir schon lange der Schreck im Nacken, was unsere Nahrungsmittel betrifft. Schon lange Jahre bekannt:
    https://4alle.wordpress.com/2017/09/14/massentierhaltung-gehoert-abgeschafft-pt-2-fuer-mensch-und-tier/
    Und keine(n) interessiert das. Warum nur?
    Schönen Tag noch
    Jürgen aus Loy (PJP)
    P.S. Begleite deine Schwiegermutter so gut und lange du kannst!!

    Gefällt 1 Person

    1. Ja, sie leben in uns weiter. Da hast du recht.
      Ganz sicher werde ich meiner Schwiegermama zur Seite stehen. Sie war selbst zu mir immer eine gute Mutter. Im Moment geht es ihr gut und war endlich beim Arzt gewesen.
      Ich hab mir so oft Themen über Spinnen angesehen. Ich weiß, gäbe es die Spinnen nicht, wäre die Welt ein wuselnder Teppich aus Insekten. Und das wäre der absolute Horror aller Horrors für alle Phobiker 😂
      Ich hab dein Bericht gestern schon bereits gelesen. Und kann unter allem einen Punkt setzen. Das muss wirklich aufhören, deswegen kaufe ich kein Fleisch mehr. Wenn doch, dann wirklich gutes und teures, das zahlt sich ja dann wieder aus. Selbst auf Bio ist ja kein verlass und meine jüngste ist jetzt Vegetarierin.
      Auf Grund meiner Probleme, was Nahrung betrifft, habe ich diese bereits umgestellt. Zwar nicht perfekt, mit kleinen Niederlagen, da ich Süssem nicht widerstehen kann. 😅
      Ich denke, es interessiert schon sehr vielen und es werden bald mehr. Leider dauert das alles . Aber ein Umdenken findet ja schon statt und hoffe, dass dies weiter so in die richtige Richtung läuft.

      Like

  3. Danke für deine Antwort.
    P.S. Wenn ich mich gesund ernähre, macht das Sündigen am meisten Spaß. Hauptsache man kommt aus der Abhängigkeit raus und isst nicht immer wieder die gleiche zB Tiefkühlpizza. Und es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass wir regelrecht süchtig nach bzw. abhängig von gewissen Inhaltsstoffen sind. Und für viele ist es sehr schwer, das abzustellen, auch gerade wenn sie es wirklich wollen (alles neurobiologische Erkenntnisse).
    Gut, dass ich das hier mal bei dir loswerde!!
    Schöne Zeit mit family!!
    Jürgen aus Loy (PJP)

    Gefällt 1 Person

    1. So sehe ich das auch, gerade der Zucker und auch die abgewandelten Worte um den Zucker zu verstecken, machen uns süchtig. Ich sag immer, und hatte auch schon mal davon geschrieben: Milch, Zucker und Brot macht tot!
      Selbst das Gluten, Getreidemist, ist nicht mehr das, was es sein sollte. Also ich vertrage das nicht mehr. Und koche so gut wie es geht, alles selber, außer ich hab mal keine Zeit. Aber die Menge macht ja das Gift und einmal im Moment eine Dose Ravioli bringt uns nicht um.
      Aber sonst, ich möchte das nicht mehr unterstützen.
      Durch meine Umstellung habe ich mich überall schon eingelesen und bin letztendlich auf Paleo gestoßen. Zurück zur Steinzeit, das essen, was uns die Natur gibt. Aber viele denken bei Paleo, dass man sich Unmengen Fleisch reinstopfen soll. Nein, es geht um hochwertiges Fleisch von nicht gequälten Tieren und das dann auch in Maßen. Und ich wandel die Rezepte für mich oft um, da ich sehr selten Fleisch esse und merke, dass ich das nicht brauche. Nur ab und zu eben.
      So auch mit Eiern, hin und wieder hab ich verlangen nach einem gekochten Ei, Bio wohlgemerkt, aber nach diesem ganzen Hickhack, hab ich auch Angst vor Bioeier. Wem kann man denn noch trauen??

      Like

      1. Trauen am besten nur sich selber.
        Ich hab 10kg abgespeckt (Pilsgeschwür), nachdem ich meine Ernährung umgestellt habe. Wir kochen genau wie du, sehr kraetiv und gesund mit tollen Gewürzen, die früher mal Medizin waren, als es noch keine Medikamente gab.
        Außerdem bon bin ich Tee und Biertrinker und hin und wieder auch ein Glas Rotwein (eine Erzeugerabfüllung aus der Pfalz und günstig), den einzigen, von dem ich keinen `Brausemann´ kriege.
        Bin eigentlich nur zufällig im Netz, sind eingeladen.
        Jürgen aus Loy
        P.S. Wir sind ja schon richtig am Chatten. Ansonsten maile oder telefoniere ich lieber. Kannst mir ja bei Gelegenheit mal was schicken an probeloy@gmail.com

        Gefällt 1 Person

  4. Bei dir kehrt, wie es scheint, kaum mal Ruhe ein.
    Ich hoffe, eurer Oma geht es den Umständen entsprechend noch immer, oder wieder gut?!
    Der Abschied wird irgendwann kommen. Den Tag kennt keiner vorher, aber er kommt nie gelegen und wird auf jedenfall schmerzlich für euch alle werden.
    Deine Phobie kann ich sehr wohl nachvollziehen. Ich bin ähnlich gestrickt…
    Nur, ob ich so laut schreien könnte, wie du, das ist die Frage. 😆
    Hast du vielleicht noch so ne Ekelblase an der Lippe bekommen? Das könnte mir leicht passieren. 🕷

    Gefällt 1 Person

    1. Zum Glück hat die Oma es endlich geschafft zum Arzt zu gehen. Im Moment geht es ihr wieder besser. Gott sei dank und sind alle so erleichtert. Aber der Tag wird kommen. 😞
      Ja, um mich herum ist immer Trubel. Und bin einerseits froh auf den Tag, wenn alle Kinder Flügge sind und ich mein Leben leben kann. 😅
      Ich bin sonst ein sehr leiser Mensch, neige dazu, zu leise zu sein aber WEHE DA IST SO EIN VIECH UND DANN NOCH IM NACKEN dann werde ich richtig laut 🤣🤣🤣
      Und erinnere mich nicht an dieses Ding an der Lippe, sonst krieg ich es so beim bloßen Gedanke 😆

      Like

  5. Erst zum lustigen Teil. Auch wenn ich sonst für viele kleine Tierchen zu haben bin und vor den „normalgroßen“ Spinnen keine Angst habe, ich hätte auch alles zusammengeschrien. Igitt ! Was für ein Horror. Im Nacken – oh Gott, mich schüttelts richtig 😉 Mir hätts auch noch Stunden später gekribbelt !! Uaaaa. Ja, die Hotelgäste haben sicher gedacht, daß da jemand im Fahrstuhl abgestochen wird. Ein Spinnenbein, nein, nee, geht gar nicht. im Jackenkragen. huaaaaaa !!!! – Ach ja, Abschied nehmen, das ist schwer. Irgendwie bin ich mir sicher, daß es die Toten gut haben werden, nur wir, die wir zurückbleiben, können so schwer loslassen. Schön, wenn man die Zeit noch gut nutzen kann und sich auch noch mal sagen kann, wie sehr man einander liebt. Mit guten Gefühlen geht man sicherlich leichter. Ich wünsche der Oma alles Gute und euch noch eine gute und möglichst schöne gemeinsame Zeit !! Dein Text beschreibt es eigentlich ganz gut: Leben und Sterben, Freude und Trauer, liegen immer nah beieinander.

    Gefällt 1 Person

    1. Du warst tatsächlich im Spam gelandet.
      Ich hoffe, mir passiert das nicht nochmal. Jedes Mal wenn mich meine Haare kitzeln, befürchte ich das Schlimmste 😅
      Ja, die liebe Oma. Wir sagen uns so oft liebe Worte und sie auch. Jetzt hat sie Tabletten bekommen, damit das Wasser aus ihrem Körper kommt. Eigentlich müsste sie in die Klinik, aber sie möchte das nicht. Müssen wir schauen, dass wir sie so erst mal ein wenig auf die Beine bekommen. Der Abschied ist im Hinterkopf, aber sie selber und meine Schwägerin wollen das noch nicht so wahrhaben. Man muss sich aber darauf einstellen. Na mal schauen, wie es weitergeht. Der Opa mit 83 ist noch richtig fit und kümmert sich auch um alles.

      Gefällt 1 Person

      1. Ich hätte auch ein Spinnen-Kribbel-Trauma danach gehabt. Aber die Wahrscheinlichkeit für so ein Erlebnis liegt hoffentlich nur bei 1:1.0000000000000000 😉
        Vielleicht noch mehr auf das Jetzt konzentrieren. Man weiß nicht, was kommt. Schön, daß der Opa noch so fit ist.

        Gefällt 1 Person

    1. Es scheint besser zu werden. Sie bekommt Medikamente, damit das Wasser aus dem Körper kommt und die Schwellungen nach lassen. Daher auch die Atemnot. Es ist leider altersbedingt, dass solche Dinge auftreten. Wir hoffen dann mal, dass sie uns noch ein wenig erhalten bleibt.

      Like

  6. Das letzte Jahr war bei uns auch so schwer, zuzusehen, wie ein Mensch langsam schwindet und somit auch die Gemeinsamkeiten gehen, man hat gar keine Wahl als den Menschen gehen zu lassen. Fies. Keine Ahnung wo im All Oma jetzt rumschwirrt, aber ich denke es geht ihr besser als hier.

    Wow ! Spinnenapokalypse vom Feinsten ! 😂 Bei mir ist mal so eine dicke Schwarze über’s Bett gehuscht und Gottseidank hab ich sie gerade noch mit einem Stück Haushaltspapier erwischt, hat die versucht durchs! Papier zu beissen. Ich hab das sogar gespürt und leider hat sie bei dem Kampf auch ein Bein verloren.
    Ich schmiess die dann zum Fenster raus, will ja den Vöglein nicht ihr Futter zerstören 😊

    Gefällt 1 Person

    1. Das Ende lässt sich nicht verhindern. Mein Opa ist auch irgendwo da oben und noch viele andere 😞 Aber denen geht es gut und warten auf uns 😁

      Versucht zu beißen??? 😱 oh man, das ist krass. Ich hätt die schreiend wieder fallengelassen. Zumal ich so keine Spinnen aufhebe 😅

      Gefällt 1 Person

      1. Ich denke da an eine grosse Wiedersehensparty, die irgendwann mal stattfindet. Da sind dann alle dort, Familie, Freunde und Feinde und man feiert gemeinsam ein Riesenfest 😇

        Fast, fast hätte ich losgelassen, Mistvieh ! Aber dann wär nix mehr mit schlafen gewesen. *grrrr*

        Gefällt 1 Person

  7. ehrlich gesagt finde ich es auch seltsam, dass ausgerechnet du ständig solche ekligen spinnenerlebnisse hast. ich hab auch voll die angst vor den viechern, aber ich glaube, du noch mehr. und wohnst du nicht in berlin oder verwechsel ich da was? ich hab die erfahrung gemacht, dass in großstädten weniger viechzeug unterwegs ist… nur bei dir nich. 😀

    zu dem anderen thema kann ich nicht so viel sagen, weil es mir einfach nicht leicht fällt. ich denke am liebsten nicht drüber nacht. :/

    Gefällt 1 Person

    1. Ja, ich wohne in Berlin, aber die Spinne im Nacken war bei Frankfurt, als wir meine Schwiegermama zu ihrem 80. Geburtstag besucht hatten.
      Und trotzdem, hier in Berlin sind massig Spinnen. Überall!!!!

      Like

        1. Oha ja, die Riesige Hausspinne. Man, das war echt ein Monster. Am Fensterrahmen am Balkon draußen. 😆
          Im Moment hab ich hier ganz viele kleine und auch die Kreuzspinnen sitzen unterm Rand am Balkongeländer. Abends sieht man die Beine rausgucken. 😣

          Like

Hinterlasse einen Kommentar